Kambodscha

Willkommen in Siem Reap

Hallo ihr Lieben und willkommen zurück!

Im letzten Beitrag waren wir unterwegs nach Siem Reap und sind auch ohne Probleme dort angekommen. Nach der sechs Stündigen Busfahrt haben wir erstmal was Leckeres gegessen in der Stadt, die uns auf dem ersten Blick viel mehr begeisterte. Eine weitestgehend saubere Stadt mit freundlich lächelnden Leuten. Natürlich merkte man auch hier die Armut des Landes, aber da diese Stadt mehr von Tourismus lebt, erkennt man doch Unterschiede zu Phnom Phen.

Mit dem Tuk Tuk und unserem Gepäck sind wir zum Hotel gedüst. Das war wirklich so lustig.

Im Hotel angekommen war wirklich alles super. Saubere und große Zimmer, sogar einen Pool gab es und überall Grünpflanzen. Nach dem Erlebnis in der Hauptstadt Kambodschas, war das wirklich beruhigend.

Natürlich haben wir den ersten Tag genutzt und sind spazieren gegangen durch die Stadt. Haben uns einen leckeren Eistee gegönnt in einem kleinen Café, in dem wir in den Folgewochen noch öfters zu Besuch waren und genossen die schöne Stadt.

Auch wenn man hier ebenso die Folgen von Corona sehen konnte, da viele Geschäfte/Bars/Restaurants dicht gemacht hatten, hatten wir dennoch einige Möglichkeiten in der Stadt super gut zu Essen (und das muss ich echt loben, das Essen war mega!) und leckere günstige Cocktails zu schnabulieren.
Es waren alle Leute so super nett und überall wurde man mit einem Lächeln begrüßt. Doch ich möchte nicht gleich mein Abschlusslied über diese Stadt singen.

Das „Viva“ in Siem Reap bietet einen Mix an nationalen Gerichten aus Kambodscha. So gut! (02/2022)



Kambodscha bietet neben super leckerem Essen natürlich eines besonders: sehr alte und wunderschöne Tempelanlagen. Das waren Eindrücke, die kaum in Bildern wiederzugeben sind. Dennoch haben wir es natürlich versucht.

Grooooßes Lob wieder an Shibbz, denn er hat uns einen so gutherzigen und lieben Menschen nahgebracht, nämlich Long. Long ist ein Lehrer in Kambodscha für Englisch, zumindest verdiente er damit vor Corona sein Geld. Die Pandemie machte es jedoch allen schwer und so verdient er sich nebenbei Geld als Reiseführer (unter Anderem), was ihm aber auch sehr viel Spaß machte, wie er sagte – da er so viele interessante Leute kennen lernt. Es war ganz witzig Touren mit einem Lehrer zu machen, denn wir wurden öfters mal abgefragt. (Die kindliche Freude, wenn man was richtig beantworten konnte, war schon toll. 😄) Wir haben mit Long drei Ausflugstage verbracht und das war auch echt nötig, denn es gab wirklich sehr viel Tolles zu sehen. Wir haben dank ihm wirklich schöne Erinnerungen sammeln können.

In den rasch folgenden Beiträgen haben wir euch ein paar Eindrücke zusammengestellt der wundervollen Ausflüge! Viel Spaß dabei! 😊🌴